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Einigen Medien zufolge gibt es  Spekulationen, dass einige Wintersport-Wettbewerbe in Russland abgesagt werden könnten. Diese Empfehlung hat der IOC wegen der Doping-Vorwürfe ausgesprochen. Die Verbände müssten dann nach Alternativen suchen.  Wenn es der Fall wäre, dass Wettbewerbe abgesagt werden,  würde unter diese Kategorie der Grand Prix im Eiskunstlaufen in Russland „Cup of Russia“ fallen.

Wie der Präsident des russischen Eiskunstlaufverbandes FS-Russia Alexander Kogan gegenüber R-Sport mitteilte, hat es bisher keine entsprechenden Anweisungen seitens der ISU gegeben.“So lange internationale Verbände keine Entscheidung treffen, werden sie  den nationalen Verbänden nichts  mitteilen. Aber solche Entscheidungen werden nicht sofort getroffen“.

Inzwischen kommentierte auch der Trainer Alexey Mischin die Situation. Seiner Ansicht nach belastet der Bericht nicht unbedingt das Team Russia, sondern die Organisation WADA selbst. Alles habe einen politischen Hintergrund. „Nur der Tod ist schlimmer für einen Sportler als nicht an Olympischen Spielen teilzunehmen“, sagte Mischin gegenüber TASS.

 

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