Der russische Trainer Artur Dmitriev erzählte gegenüber FSRussia von der Einwicklung seines Paares – Kristina Astakhova und Alexey Rogonov. Als Trainer möchte er das Paar auf ein anderes Niveau in dieser Saison bringen. Früher konnte er es nicht machen, weil das Verständnis bei dem Paar noch nicht vollkommen war. „Ich wiederhole immer wieder – der Frucht muss reif sein. Wenn man einen grünen Apfel nimmt, wird man ihn nicht essen“. Mittlerweile sind die beiden „reif“ und können sich weiterentwickeln.

Jetzt brauchen sie nicht so viel Zeit für solche Elemente wie Todesspiralle oder Hebungen. Deshalb kann man jetzt viel mehr an den läuferischen Fähigkeiten arbeiten. „Die beiden Programme sind bereits fertig“, sagte der Trainer. Im Kurzprogramm kommt mehr Kristina zur Geltung. „Die Kür ist ein bisschen schwieriger“. Dmitriev sagte, dass das Paar den Schwierigkeitsgrad erweitern wird und statt 3-2-2 lieber 3-3-Kombination  zeigen wird. Es sei eine Fortsetzung der letzten Kür – „die Puppen“.

Vor kurzem haben die beiden sogar einen Kurzfilm als Trailer für das Kurzprogramm zur der Musik aus Eugen Onegin gedreht. Und man sieht bereits jetzt – die Rollen sind perfekt!

 

 

 

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