Am 3. Januar fährt Elizaveta Tuktamysheva und die Gruppe von Mishin nach Tartu, wo sie sich auf andere Wettbewerbe vorbereiten wird, berichtet FSRussia. Bei den russischen Meisterschaften in Ekaterinburg war Liza nicht so erfolgreich und wurde nicht in die Mannschaft aufgenommen – aber es bleibt noch Hoffnung. Wenn sie beim Finale der Russian Cup gut läuft, kann sie eventuell doch bei der WM laufen, meinte sie in einem Interview.
„Ich konnte lange einen richtigen Zustand nicht finden, hatte deswegen einen psychologischen Druck gehabt. Es war sehr schwierig emotional und nach den russischen Meisterschaften ist mir wie ein Stein vom Herzen gefallen“, sagte Liza. Denn jetzt ist alles vorbei und man kann sich ruhig weiter vorbereiten. „Meine Trainer unterstützen mich, es gibt keine Katastrophe, bis zu Olympia bleiben immerhin noch zwei Jahre“. Man sollte langsam bergauf gehen und aufpassen, dass man stabil bleibt.