Die russische Eiskunstläuferin Alena Leonova wollte im Sommer Schluss mit Eislaufen machen, darüber erzählte sie in einem Interview gegenüber Sovsport. Doch jetzt möchte sie in erster Linie für sich selbst beweisen, dass sie es noch kann und wird diese Woche bei der Nebelhorn Trophy in Oberstdorf wieder starten. Als Trainerin möchte sie aber nicht arbeiten. Auch das Paarlaufen kommt für sie nicht in Frage: „Nach dem Viererwurf stehe ich nicht mehr auf“.
Sie möchte in dieser Saison ihre Vorteile zur Geltung bringen – läuferische Fähigkeiten und Interpretation. „Meine Programme unterscheiden sich von den anderen“. Alena ist auch sicher, dass sie bei nationalen Meisterschaften konkurrenzfähig sein kann und dass sie für die Startplätze in der russischen Mannschaft kämpfen kann.
