Chafik BesseghierNach dem Kurzprogramm lag Chafik Besseghier auf dem ersten Platz und das war alles andere als leicht, schließlich kehrt der Franzose nach einer krankheitsbedingten Pause auf das Eis zurück.  „Ich wollte einfach versuchen, bei einem Wettkampf zu laufen“, erklärte er. Und selbst in diesem Fall erlaubte er sich nicht, im Wettkampf ohne Vierersprünge zu starten. Er ging auf volles Risiko. Er zeigte einen 4T im Kurzprogramm und einen 4T in der Kür. „Ich bin froh, das sich es getan habe und ich kehre in den Wettkampf Schritt für Schritt zurück“, erklärte  Chafik. Und das haben die Preisrichter auch mit der zweiten Note belohnt, für seine Performance mit „Godfather“ hat er auch gut verdiente Punkte auch für die Komponenten bekommen. Und er ist wirklich auf dem guten Weg. In diesem Fall ist seine Bronze Gold wert.

Deniss Vasieljevs hat diesen Wettbewerb gewonnen. Matteo Rizzo holte Silber.

Die meisten Sportler, die in Innsbruck auftraten, haben aber Vierersprünge nicht gezeigt. Aber das ist Sport und Sport und Risiko sowie schwierige Elemente gehören zusammen. Interessant war in dieser Hinsicht auch der Auftritt von Adam Siao Him Fa, der zur Zeit in Poitiers bei Brian Joubert und Cornélia Picu-Paquier trainiert.

Ergebnisse: