Die russische Trainerin Nina Mozer offenbarte in einem R-Sport-Interview, wie gefährlich die Verletzung von dem Paarläufer Fedor Klimov wirklich war. „Er ist beinahe behindert für das ganze Leben geblieben“, erzählte Mozer. Der Osteopathe  Jorge Fernandes hat ihn gerettet. Fedor konnte seine Hand 2,5 Monate nicht mehr heben, deshalb waren einige Muskeln atrophiert. Es ging nicht mehr um die Fortsetzung der Karriere. Als im Januar die Diagnose fiel, stellte es sich heraus – der Nerv ist fast abgestorben.

Außerdem erzählte Mozer, mit welchen Problemen die Olympiasieger Tatiana Volosozhar und Maxim Trankov vor der WM konfrontiert wurden. Fünf Tage vor dem Abflug nach Boston mussten sie Schlittschuhe bei Maxim wechseln, weil der linke Schuh kaputt war. Zwei Tage später brach die Kufe bei Tatiana ab. „ich weiß es nicht, wie man es nennen soll – Schicksalsschlag oder so – neue Kufe, neue Schlittschuhe, doch die beiden haben gekämpft“.

 

 

 

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